Der
Tag, der will nicht vergehn,
so
lang haben wir uns schon nicht mehr gesehn.
Die
Trennung sie tut immer noch weh,
Die
Seele im Innen, leise sie weint.
Die
Sonne so hell schon lang nicht mehr scheint.
Wann
kommt der Tag, der Freude mir bringt,
wo
es im Herz wieder singt und klingt.
Auf
leisen Schwingen stellt Hoffnung sich ein.
Freunde
sind da, ich bin nicht allein.
In
dieser Zeit mir zur Seite sie stehn,
meinen
Kummer können sie gut verstehn
Liebe,
die so gern ich würd geben,
weil
alles sie reich macht in unserem Leben.
Wo
gibt es den Menschen, dem daran liegt.
und
dafür dann seine mir Liebe gibt.
Der
nicht nur fragt nach Reichtum und Geld
Als
sei dies das wichtigste auf dieser Welt.
Dem
das wichtigste ist das Gefühl,
und
der auch danach leben will.
Die
Suche danach nie gebe ich auf,
sehr
schwer die Zeit des Wartens darauf.
Die
Einsamkeit, gefüllt mit sanfter, leiser Musik,
die
der Seele ein wenig Ruhe wiedergibt.
München, 13.05.2000
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