Den Glanz in den Augen verloren,

wohin nur ging unser Glück.....

Schatten der Nacht ward geboren,

kehrt die Freude jemals zurück?

 

Aus Schmerz diese Worte brechen hervor,

zu groß der Verlust dessen, was ich verlor.

Leise die Wehmut zieht ins Gemüt,

so ist ´s wenn man dann Schönes nicht sieht.

 

Die Seele verletzt, tief in sich gekehrt,

verloren, auch wenn sie sich wehrt.

Der Schattenengel jetzt über mich wacht,

begleitet mich durch die einsame Nacht.

 

Gefühle verborgen hinter Mauern aus Stein,

auch keine Freude schafft es mehr  hinein,

´ne Chance hat die Liebe nur noch in Träumen,

auch wenn das bedeutet LEBEN versäumen.

 

Es gibt keine Tränen mehr, ernst das Gesicht.

Schlimm wenn der Glanz in den Augen erlischt...

den die Liebe dereinst hat hineingetragen,

wie geht das nur, daran nicht zu verzagen.

 

Wenn man zum SICH ÖFFNEN nicht mehr bereit,

die Freude verloren, besiegt durch das Leid.

Sehnsucht ist da, nach dem ewigen Licht,

denn mehr und mehr der Lebensmut bricht.

 

Begleitet von Elfen, im Reigen sich wiegen,

als Flucht hinaus ins Traumland fliegen.

Vergessen dort jeder Schmerz, jede Pein,

an schönen Erinnerungen sich dort erfreuen.

 

Auf sanften Schwingen jedoch eilt Hoffnung herbei,

überwindet die Mauern, macht das Herz wieder frei.

Was jedem vergönnt sei AUSREICHEND ZEIT

Denn dann ist man auch für Liebe wieder bereit.

 

Den Glanz in den Augen wiedergeboren,

wiedergefunden den Weg zum Glück.....

Aus dem Schatten der Nacht herausgefunden,

kehrt die Freude auch wieder zurück!

 München, 29.03.2001

© by *SHILA2002

 

 

                              

 

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