
Die unverwüstlichen FÜNF vom Speisesaal bekamen eine liebe Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit:
Einige Gedichte entstanden speziell für diese Zeit
und für die Menschen, die ich dort traf.
Eines der Gedichte widmete ich den vielen guten Geistern, die dort für unser Wohlergehen sorgten.
Dankeschön
an alle
Für
alle die vielen guten Geister im Haus
Und
jeder dem `s wichtig und der es denn mag
Mit
der kleinen Pflanze lieb danke ich sag.
Gefüllt
mit dem Korn, das niemals vergeht,
es
für meine Hochachtung an alle steht
Viele
mir oft am Tag ein Lächeln geschenkt
Mit
guten Wünschen ich besonders all diese beschenk
Allen
lass ich viele Sonnensstrahlen hier
Vor
allem auch denen hinter den Kulissen, die ich garnie sah
Wie
könnt ich sie vergessen, so viel zu tun haben sie, fürwahr
Und
wenn erst in `s Chaos die Ordnung zieht ein
Dann
finden es sicherlich alle dann fein
Vielleicht
sogar die dann aus C-Null es dann sagen
NACHDEM
sie nach einer Woche sich ans Auspacken wagen
Natürlich
erst naaaaaaaaaaach ihrem Umzug
Bisher
die meisten von uns fanden es Unfug
Doch
irgendwann vielleicht geht’s allen dann gut
WIE
GUT DOCH DER KURAUFENTHALT
IN SCHÖMBERG TUT
© SHILA2002
.......und für einen jeden fertigte ich eine kleine solche Karte an:

Schömberg, 26.07.2001
Außerdem traf ich auch eine Menge Kurgäste, die recht traurig waren. Für alle diese entstand das folgende Gedicht:
So wie im Winde das Korn sich wiegt,
den Sturm und sogar Schlechtwetter besiegt.
Genauso sollte die Freude in uns wohnen,
das Leben wird's mit Zufriedenheit lohnen.
Regen und Sturm kann man auch freudig begrüßen,
sie ebenso, wie auch Sonnenschein genießen.
Achtungsvoll sein vor der Natur Gewalten,
kann man auch diese Tage sich schön gestalten.
Unserer Seele auch andere Räume erschließen,
ihr Nahrung geben, wie auch Blumen wir gießen.
Dann erst macht JEDER Tag uns froh und frei,
lässt Frieden und Freude uns finden dabei.
Schömberg, 15.07.2001
© SHILA2002